Galaktische Aufträge, Manila und die kosmischen Schuhe
Wie wir mit galaktischen Aufträgen, unserer Vorstellungskraft und purer Entschlossenheit, die Realität verbiegen und nach unseren Vorstellungen anpassen!
Vor einigen Wochen bin ich ins Flugzeug gestiegen und habe mich auf den Weg nach Südostasien gemacht. Nachdem dieser wundervolle Inselstaat, bestehend aus über 7000 Inseln, für gut zwei Jahre aufgrund einer globalen Erkältung vollständig abgeriegelt war, konnte ich nun endlich wieder einreisen. In den Jahren davor war ich bereits einige mal hier. Ich besuchte die verschiedensten Inseln und die unterschiedlichsten Orten.
Südostasien… als würde ich meine Kraftfelder betreten…
Nein vielmehr, ich betrete meine Kraftfelder…
Es fühlt sich an als betrete ich eine andere Welt. Es ist eine andere Welt, auf der anderen Seite der Welt…
Es fühlt sich an, als betrete ich dort meine ursprünglichsten Kraftfelder
Kommt dir sowas bekannt vor?
Es gibt einfach Orte, da fühle ich mich mehr und intensiver. Es gibt Plätze auf dieser Welt, da erfahre ich mich anders. Klarer und wacher. Ich fühle mich leichter. Ich spüre meine Kraft noch deutlicher.
Jedes Wesen hat an anderer Stelle, an anderen Orten oder ganz einfach in- und auf anderen Feldern, seine ursprünglichsten Kraftfelder. Das muss nicht immer das Geburtsland des Körpers sein!
Kraftbeben durchfahren mein System, mein Körper sprüht vor Energie. Ich schlafe nur wenige Stunden täglich, oft nur drei oder vier Stunden und doch spüre ich diese unvorstellbaren Kräfte und diesen gesteigerten Fokus in mir. Meine Persönlichkeit die in einem kleinen Areal im Bordcomputer meines Avatars, in meinem Gehirn angesiedelt ist, versteht meist die Welt nicht mehr.
In Deutschland, dort wo mein Körper das Licht der Welt erblickte und ich mich an eben diesen gekoppelt habe, da schlafe ich acht, zehn oder mehr Stunden und fühle mich trotzdem, wie… Es ist anstrengend und fast jeder Tag fühlt sich schwerfällig an. Vorsichtig und mit Bedacht beschrieben, so würde ich es eine kleine tägliche Schlacht nennen, die jeden Tag aufs neue beginnt.
Meinen Geist, die Persönlichkeit und meinen Körper wieder und wieder auszurichten, zu motivieren, ähnelt oft einem Gefecht. Es herrscht eben auch ein enormer Krieg im- und um das menschliche Bewusstsein.
Seit einigen Jahren untersuche ich diesen Umstand nun intensiv und beobachte genau was in mir und meinem Körper geschieht. Ich bereiste zwar erst 20 von offiziell 194 verschiedenen Ländern, in dieser noch durch Linien auf einer Karte unterteilten Welt, doch fühle ich mich nirgends so zerdrückt wie in Deutschland. Das bedeutet nicht, das mich dieses schwere Feld in Deutschland dauerhaft zu Boden drücken würde, doch stelle ich einfach die deutlichen Unterschiede fest.
Die Gedankenlast erfahre ich in Deutschland am höchsten und eindringlichsten. Ein ganz besonders schweres, unter Mindcontrol-Beschuss stehendes Feld.
Wie erfreulich, das mein innerer Kompass plötzlich die Fahrtrichtung in Richtung Südostasien änderte und mich die Philippinen fühlen ließ.
Ich verbrachte zunächst einige Wochen in Manila, der Hauptstadt der Philippinen. Manila ist Teil der Metro Manila. Ein Großtstadt Bezirk, bestehend aus mehreren eng beieinander liegenden Großstädten, mit mit gut 13 Millionen Einwohnern, einer Menge Smog, Lärm, Armut und… Diese Stadt schläft nie und ist wohl, wollte ich es bewerten, auf die ein oder andere Weise ein ziemlich düsterer Ort.
Ich habe mir hier verschiedenste Orte angeschaut und werde darüber noch ausführlicher berichten. Dazu demnächst mehr…
Auch dieses ist überhaupt kein einfaches Feld, doch erfahre ich es als für mich recht angenehm. In deutschen Großstädten fühle ich mich zerdrückt. In dieser hier, in Manila fast schon beflügelt, entfesselt, einfach losgelöst.
Liegt es an den gigantischen unterirdischen Kristallhöhlen und Kristallvorkommen die unter Manila liegen? Ich fühle mich als sitze ich auf einem gewaltigen Portal, einer ganzen Reihe von Portalen die gedeckelt sind. Um mich herum, nehme ich diese unschöne Umgebung wahr. Müllberge, Smog, Chaos, Armut und Prostitution. Man könnte es ein einziges Chaos nennen. Einen Albtraum in dieser Wirklichkeit.
Als ich mit dem Bus nach Manila fuhr und die Stadtgrenzen überquerte, war ich gerade in der Stille und fühlte mich in die Felder ein, die ich dort betrat oder vielmehr befuhr. Noch nie habe ich so enorme unterirdische Kristallvorkommen wahrnehmen können. Kristallhöhlen und Kristallfelder. Gigantisch. Portale in andere Welten. Die Schnittstellen in andere Welten.
In Manila und in meiner Unterkunft angekommen, war ich anschließend eine Menge zu Fuß unterwegs und erkundete die Stadt auf meine ganz eigene Weise. Mein kosmisches Team an meiner Seite, die Hand auf dem Herzen, oft Musik in den Ohren und wir machten uns auf den Weg…
Meine Schuhe litten offensichtlich Qualen, sodass sie sich von heute auf morgen in sich verzogen haben. Von jetzt auf gleich konnte ich kaum mehr Laufen ohne einen deutlichen Schmerz beim auftreten zu spüren.
Das ist die eine Möglichkeit, die ich in der Gedankenwelt meines Verstandes und meinem neuronalen System wahrnehmen konnte. Sie haben sich durch die Bewegung verzogen. Das Gefühl was ich dazu habe ist aber vielmehr, das auf einer anderen Ebene, an meinen Schuhen rumgefuscht und etwas eingefügt wurde.
Überall wo der Mensch, also du und ich hinschauen, überall dort wo wir anwesend sind, wirklich anwesend sind und uns und unseren Körper, diese unvorstellbaren Kräfte die uns inne wohnen spüren, bringen wir Bewegung in sämtliche Felder und Umstände.
Wir bringen die Welt, diese Wirklichkeit anders zum Schwingen. Das ist Quantenphysik. Quantenwahrnehmung.