Als ich einen Außerirdischen berührte

Den nachfolgenden Beitrag gibt es auch als Podcast-Episode. Du kannst auf Audius und Spotify reinhören.

Wir hatten mit einigen Menschen ein Seminarhaus gebucht und dann besucht. Dort verbrachten wir einige Tage und auch Nächte. Wir gingen gemeinsam in die Stille, machten Bekräftigungen, sprachen über die Kraft, den Kontakt mit uns selbst und den Kontakt mit Wesen aus anderen Welten. Wir waren kraftvoll zusammen gekommen.

An einem der Abende als alle anderen Menschen den Tag hatten ausklingen lassen oder sich zurückzogen haben, ging ich zurück in den Seminarraum. Der Raum in dem wir uns Tagsüber aufgehalten hatten. Ich hatte einfach ein deutliches Gefühl in mir, erneut in den Raum gehen zu wollen. Es war fast schon ein innerer Drang, der mich durchs vermeintliche außen navigieren ließ.

In diesem Raum waren die Bilder und Zeichnungen der „Freunde von Amnah“(de Vrienden van Amnah) aufgestellt. Monate zuvor malte Moniek van Pelt aus den Niederlanden, Wesen aus einer anderen Welt und stellte diese unter anderem in Form eines Kalenders zur Verfügung: “Die Freunde von Amnah”.

Mehr Informationen über Moniek van Pelt und ihre Arbeit findest auf der Seite von “Earth-Matters.nl.

Einige Freunde und auch ich, entnahmen die Bilder dem Kalender, folierten sie und stellten sie dann in Räumlichkeiten wie diesen auf.

Ich erfahre die Bilder als eine Bewusstseinsbrücke. Ein Schwingungsfeld das die Verbindung in die andere Welt herstellt. Eine Schnittstelle die die Frequenzen dieser Wesen hier sein lässt. Die Bilder sind für mich Portale die die Frequenzen dieser Wesen und Welten hier sein lässt. Ich fühle ihre Anwesenheit sehr deutlich.

Ich ging also am besagten Abend zurück in den Seminarraum. Ich ging langsam durch den Raum und schaute mir all die Wesen genau an. Den einen genauer als den anderen, doch alle recht genau. Ich ging durch den Raum und fühlte in mich hinein. Ich fühlte in mich hinein, und beobachtete was ich beim anschauen der Wesen fühlte. Zu einigen Wesen spürte ich eine deutliche, und sehr kraftvolle Resonanz, zu anderen eine weniger intensive Verbindung. Wir hatten die Bilder Teilweise auf Stühlen platziert, die in einem großen Kreis standen. Einige Bilder oder vielmehr einige der Wesen saßen also auf Stühlen und wieder andere Wesen waren via der Bilder an den Wänden platziert.

Ich ging eine sehr langsame Runde im Kreis, an all den Wesen und Stühlen vorbei und blieb dann vor einem roten Wesen, einem außerirdischen mit einer roten Hautfarbe, stehen. Es war ein besonders intensiver und tiefgehender Moment. Ich fühlte dieses Wesen so deutlich, dass ich mich vor ihn auf den Boden setzte und wir uns zunächst einfach nur anschauten.

In mir war eine Menge los. Es fühlte sich an als würden sich Welten öffnen. Mein Körper vibrierte und Kraftwellen breiteten sich immer wieder und immer weiter aus. Ich saß ihm also gegenüber und ich bekam eine gewaltige Gänsehaut. Die Haare an meinem Körper stellten sich alle samt auf, so intensiv waren die Emotionen, die ich in diesem Moment in mir erfahren hatte.

Ich spürte wie mein Herz schneller zu schlagen begann, und eine kraftvolle Emotion nach der anderen, via meinem Herz in den Körper schoss. Es war wirklich ein super intensiver Moment. Mein Körper hörte nicht auf zu Brummen und Vibrieren und ich fühlte diesen roten außerirdischen unglaublich deutlich. Sehr präsent. Ich atmete und blieb einfach anwesend in mir selbst.

Ich hatte mittlerweile die Hand auf mein Herz gelegt, um das Klopfen meines Herzens, in seiner Intensität noch deutlicher wahrnehmen und spüren zu können. Aus dem Klopfen wurde ein rasen. Mein Herzschlag beschleunigte sich immer weiter. Auch die Temperatur meines Körper hatte sich verändert, hatte sich erhöht. Ein intensives und doch wohliges ansteigen der Körpertemperatur. Nach einigen sehr intensiven Minuten, vielleicht waren es 10 oder 15 Minuten, dieser ersten Begegnung, verspürte ich das Bedürfnis mich auf den Boden zu legen.

Was ich dann auch tat. Der recht dicke Teppich, der in diesem Raum ausgelegt war, sorgte für einen angenehmen und gemütlichen Untergrund zum liegen und verweilen.

Ich schloss die Augen und fühlte mich einfach nur. Einfach nur sein, da sein, meinen Herzschlag und den Rest meines Körpers fühlen. Da sein, an sein, hier sein und den Körper von innen spüren. Die Emotionswellen liefen weiterhin durch meinen Körper und ließen ihn Brummen und Vibrieren und mir dabei die Haare zu Berge stehen.

Ich drehte meinen Kopf noch einmal zur Seite und öffnete die Augen, denn dort war das Bild des roten außerirdischen. In mir und meinem System machten sich so enorme Kraftwellen breit, sodass verschiedene Gedanken und Gefühle dadurch entstanden.

Ein Teil dieser Übersetzung war, dass eine so enorme Freude in mir aufstieg, dass ich das Kichern anfing. Ein freudiges und unendlich wohliges Kichern. Als stehe ich mit einem Bein in der ursprünglichen Welt. Als ich stehe ich mit einem Bein zuhause…

Ein erfüllendes Kichern, ein breites Grinsen und eine Welle nach der anderen die durch meinen Körper fuhr. Ein erfüllendes und meinen Körper ausfüllendes Gefühl.

Mein System reagierte aber auch mit: „Es wird zu viel.“ Ein Hauch von Angst stieg in meinem System auf. „Es sind zu viele Frequenzen und Informationen.“ Es formten sich Gedanken von “ich könnte Platzen”.

Ich beobachtete und fühlte einfach diese enormen Frequenzwellen, wie sie meinen Körper durchfuhren und fast schon überfluteten. Ich hatte die Augen wieder geschlossen und mich auf meinen Herzschlag konzentriert, als ich plötzlich in einem vollkommen weißen und unendlich weiten Raum stand.

Ich fühlte meinen Körper und fühlte auch, dass ich auf dem Boden liege, doch stand ich auch in diesem unendlich weiten und weißen Raum. Der Raum hatte kein Ende.

Sollte ich es weiter beschreiben, so würde ich den Raum wohl einfach die Unendlichkeit nennen, denn er hatte keinen Anfang und kein Ende. Keine Wände – Keine Begrenzungen. Er war leer und doch gefüllt.

Zunächst nahm ich nur diesen grenzenlosen und unendlich weiten Raum wahr.

Mit der nächsten Drehung die ich machte, standen in einem Kreis um mich herum, die Freunde von Amnah. Es waren gut 20 Wesen, die ich sah und wahrnehmen konnte. Sie standen in einem großen Kreis um mich herum und schauten mich an.

Für den Bruchteil einer Sekunde stand ich allein in der Mitte des Raumes, und in der Mitte des Kreises. Ich drehte meinen Kopf und Körper und schaute all die Wesen, nach und nach an und dann stand plötzlich das rote Wesen, der rote außerirdische mit der roten Haut neben mir, direkt vor mir.

Ich stand in einem, in alle Richtungen nicht endenden weißen Raum, in einem Kreis von vielen Wesen und direkt vor mir stand der Rote. So nenne ich ihn seit dieser Begegnung.

Er schaute mich an und ich schaute ihn an. Es war ein super intensiver Moment, den ich mit kaum etwas vergleichen kann. Ich fühlte meinen physischen Körper, der auf dem Boden des Seminarrums lag. Ich spüre meinen Herzschlag und war zu 100% in diesen Moment involviert und in Kontakt mit all diesen Wesen. Wir schauten uns an und mein Herz klopfte wie verrückt. Es war ein Herzklopf-Beben in meinem Körper. Ein alles durchdringendes Beben.

Wir schauten uns einfach an und ich spürte die Wahrnehmung all dieser Wesen. Es war ein unvorstellbar intensiver und kraftvoller Moment. Es fühlte sich an als würde sich in diesem Moment einfach alles verändern. Diese gebündelte Wahrnehmung schien mich völlig zu durchleuchten. Mich bis in die letzte Zelle zu berühren.

Die Haut des roten war Matt und doch glänzend. Es waren zwei Dinge gleichzeitig, die sich hier auf der Erde wohl ausschließen würden. Er hat einen muskulösen Körper. Ich schaute ihn an und fühlte ihn berühren zu wollen, ihn anfassen zu wollen. Ich wusste in diesem Moment einfach, das ich seinen Arm berühren möchte. Ich spürte, diese Haut mit der anderen nicht irdischen Farbe berühren zu müssen.

Wir standen weiterhin in diesem Kreis der Wesen, im Kreis der Wahrnehmung der Freunde von Amnah, als er seinen Arm in meine Richtung ausstreckte.

Ich zögerte nicht und berührte seinen Arm. Von oben nach unten. Angefangen beim Oberarm fuhr ich vorsichtig seinen Arm entlang bis zum Unterarm. Meine Hand legte vielleicht eine Strecke von 30 Zentimetern zurück und.

Es fühlte sich an wie… dass gibt es nicht in dieser Welt. So etwas hatte ich noch nicht gefühlt. Es war rau und es war weich und es war fest und es war nicht fest. Es war unendliche und bedingungslose Liebe und vor allem aber… unendliche Kraft. Unendliche Lebenskraft. Pure Lifeforce. Pure und reine Kraft.

In diesem Moment schoss eine so gigantische Kraftwelle durch meinen Körper, dass ich für einen kurzen Augenblick, dachte, es hätte meinen physischen Körper zum Platzen gebracht. Diese Welle, die mit der Berührung durch meinen Körper lief, war so unvorstellbar kraftvoll, dass mein physischer Körper, der bis dahin noch auf dem Teppich lag, im Bruchteil einer Sekunde sich aufgestellt hatte und wieder im Seminarraum mit den Bildern stand.

Diese Wahnsinns Schockwelle, diese Kraftwelle durchfuhr mein ganzes System so stark, dass… ich hatte bis gut drei Stunden danach, nicht einen einzigen Gedanken in mir wahrgenommen. Nicht einmal im Ansatz war es mir, wie sonst üblich, normal zu denken. Es fühlte sich wie eine innere Sprengung an. Diese Kraftwelle räumte alles nicht dienliche und alles was nicht zu mir gehört vollständig aus dem Weg.

Die an den Körper gebundene Persönlichkeit war ausgeschaltet. Offline. Einfach nicht mehr da. Ich spürte mich so deutlich wie nie zuvor während dieser irdischen Reise. Ich spürte für viele Stunden einfach nur mich selbst und die Grenzenlosigkeit meines Wesens. Die Grenzenlosigkeit meines kosmischen Bewusstseins. Meine eigene Grenzenlosigkeit.

Dieser Moment veränderte meine Wahrnehmung. Dieser Moment veränderte mein irdisches Leben. Diese Begegnung veränderte alles in mir. In der Art und Weise wie ich denke, fühle und handle. Es war eine mehr als intensive Begegnung und Erfahrung.

Ich kann nicht mehr anders, als über diese und weitere Erfahrungen zu sprechen, denn… Es gibt Millionen und Milliarden von Galaxien. Billionen und Billiarden Planeten und… Wir können mit unseren Augen weniger als 0,1% von dem was wirklich vorhanden ist sehen.

Glaubst du wir sind allein in diesem unendlichen Universum?

Was passiert in dir, was fühlst du, wenn du dir vorstellst einem Wesen aus einer anderen Welt gegenüber zu stehen oder es zu berühren?

Herzliche Grüße, Kevin Manke